Today was a rather adventurous day. It started off on an unmade road, which went on for about 10 kilometres. It was extremely bumpy and there were lots of large puddles, which I am used to going through in the meantime. My sat-nav didn’t tell me how far this was going on. That never happened before. I was ALMOST glad to get back onto a busy road. Before very long, however, my route took me on lovely quiet roads, where I even met a female German cyclist going the other way. By this time the olive trees had been replaced by orange trees. After 50 kilometres I could see that my battery would last until Sevilla, so I quickly booked a previously chosen hotel. Not long afterwards I received an email saying they didn’t take bikes! By then the room was paid for and non-refundable!
I decided to go there anyway and appeal. The road my sat-nav sent me on was closed, but I managed to get through with my bike, to avoid going on a VERY busy N-road. The hotel was hard to find, but eventually I got there. The guy on reception was very unfriendly and refused to accept my bike neither would he refund the money. I argued and even tried to cry but to no avail. Eventually he gave me the address of a place that stores luggage and bikes. It was a very long walk there and back, but I managed to cycle part of it without a battery or helmet. I obviously have another long walk in the morning to collect it and bring it back here to load my luggage.
The room is tiny and doesn’t even have an outside window!
Fortunately there’s a lovely restaurant opposite that served me an excellent paella, which I very much appreciated after having missed lunch.
But the most important part of all, was that it didn’t rain! Despite having already taken one layer off, I was too hot on arrival, as it was 23°! I even ate outdoors in the evening
Tour stats: 80,9 Km. 330 climb
Heute war ein ziemlich abenteuerlicher Tag. Es ging los auf einer unbefestigten Straße, die sich etwa 10 Kilometer lang hinzog. Sie war extrem holprig und es gab viele große Pfützen, an die ich mich mittlerweile gewöhnt habe. Mein Navi zeigte mir nicht an, wie weit das gehen würde. Das passierte mir vorher noch nie. Ich war FAST froh, wieder auf einer viel befahrenen Straße zu sein. Doch schon bald führte mich meine Route über schöne, ruhige Straßen, wo mir sogar einer deutschen Radfahrerin entgegenkam.
Nach 50 Kilometern sah ich, dass mein Akku bis Sevilla reichen würde, also buchte ich schnell ein zuvor ausgewähltes Hotel. Kurz darauf erhielt ich eine E-Mail, dass Fahrräder nicht erlaubt sind! Zu diesem Zeitpunkt war das Zimmer bereits bezahlt und nicht erstattungsfähig!
Ich beschloss, trotzdem dorthin zu fahren und Einspruch einzulegen. Die Straße, die mir mein Navi angezeigt hatte, war gesperrt, aber ich schaffte es, mit meinem Fahrrad durchzukommen, um eine SEHR stark befahrene Nationalstraße zu vermeiden. Das Hotel war schwer zu finden, aber schließlich kam ich an. Der Mann an der Rezeption war sehr unfreundlich und weigerte sich, weder mein Fahrrad anzunehmen noch mir das Geld zurückzuerstatten. Ich stritt und versuchte sogar zu weinen, aber vergebens. Schließlich gab er mir die Adresse einer Fahrrad- und Gepäckaufbewahrung. Es war ein sehr langer Hin- und Rückweg, aber ich schaffte es, einen Teil ohne Akku und Helm zu fahren. Morgen früh habe ich natürlich noch den gleichen langen Weg vor mir, um mein Fahrrad abzuholen und wieder hierher zu bringen, um mein Gepäck zu verladen.
Das Zimmer ist winzig und hat nicht einmal ein Fenster nach außen!
Zum Glück gibt es gegenüber ein schönes Restaurant, das mir eine ausgezeichnete Paella servierte, die ich sehr zu schätzen wusste, nachdem ich das Mittagessen verpasst hatte.
Aber das Wichtigste war, dass es nicht geregnet hat! Ich hatte bereits eine Schicht ausgezogen und mir war bei der Ankunft sogar zu heiß, denn es hatte hier 23 °C! Ich habe sogar abends in Freien gegessen

