I was very nervous about the journey and had everything packed very early. I arrived at the station half an hour too soon. Despite asking where my carriage would be, I went the wrong way down the platform, thinking the train would be going in the other direction. Fortuneately there was a ramp up onto the train, so it was quite easy to get on. I couldn’t find where I was supposed to leave the bike, so I asked the ticket collector, who showed me – I was supposed to hang it up! However she did say I could leave it standing, which I did. After a while it fell over, so I spent the rest of that half-hour segment holding it.
I had to change platforms at Dos Hermanos and the lift was too small for my bike. I took all the luggage off, locked the bike and took the lift with my luggage. After making sure I was on the correct platform, I went back for my bike. Pushing it down the stairs was easy enough and a young man instantly offered to help me, when he saw that I wanted to push it up the other ones to my platform.
I put all the luggage back on and asked a member of staff approximately where on the platform my carriage would be. He said “It’s usually in the middle). I went to what I thought was the correct one and saw that it only had steps up into the carriage, so I went to the next one – same again!. I shouted “Ajudeme por favor” and a lady struugled to help me get the bike onto the train. Another lady joined in and we finally managed it! Again I couldn’t find where I was supposed to leave the bike. I just put it where I thought it was out of the way and strapped it onto a rail, so that it couldn’t fall over, as this was to be a 3-hour segment. My reserved seat was quite a way away, but there was someone sleeping there, so I went back to near my bike. I asked a young man if I could sit next to him and it turned out that he could speak English and German. He was on his way from a family visit to Munich, where he lives and works! I asked him if he could help me lift the bike off and he waved me away and carried it complete with luggage down the steps!
My hotel was close to the station, so I checked in and took my luggage up to the room before cycling to the bike-shop where I had hired it. Unfortunately there was only a young lady there who said she was new, so she asked if I could come back next day to speak to the boss.
There I was in the city and it was too early for dinner, a half-hour walk back to my hotel where I hadn’t seen any restaurants, so I decided to stay. I went for a sangria and booked a sunset sailing. Then I wandered around looking at the menus outside the restaurants and finally chose a pizzeria for after the boat trip.
No sails were hissed on the catamaran and it chugged along with a smelly motor. The glass of champagned turned out to be a paper cup of sparkling wine on boarding. The was no commentary, no party feeling, no sunset, just a very cold wind and a very “samy-looking” coastline. NAja, at least it was a cheap waste of money!
I almost ran back to the pizzeria as I weas still cold and it was trying to rain. When I got there there was a long queue! Fortunaltely I had a second choice fairly close.
After a plate of fish, I returned to my hotel and comfortable room.


Ich war sehr nervös wegen der Reise und hatte alles sehr früh gepackt. Ich kam eine halbe Stunde zu früh am Bahnhof an. Obwohl ich nach meinem Abteil gefragt hatte, ging ich den Bahnsteig falsche Entlang, weil ich dachte, der Zug fahre in die entgegengesetzte Richtung. Zum Glück gab es eine Rampe in den Wagon, sodass das Einsteigen ganz einfach war. Ich konnte den Platz nicht finden, wo ich das Fahrrad abstellen sollte, also fragte ich die Schaffnerin, die ihn mir zeigte – ich sollte es aufhängen! Sie sagte mir jedoch, ich könne es stehen lassen, was ich auch tat. Nach einer Weile fiel es um, sodass ich den Rest der halben Stunde damit verbrachte, es festzuhalten.
Ich musste in Dos Hermanos den Bahnsteig wechseln, und der Aufzug war zu klein für mein Fahrrad. Ich nahm mein gesamtes Gepäck ab, sperrte das Rad zu und fuhr mit meinem Gepäck mit dem Lift. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass ich auf dem richtigen Bahnsteig war, ging ich zurück, um mein E-Bike zu holen. Es die Treppe hinunterzuschieben war recht einfach, und ein junger Mann bot mir sofort seine Hilfe an, als er sah, dass ich es die anderen Treppen hinauf zu meinem Bahnsteig schieben wollte.
Ich lud das gesamte Gepäck wieder auf und fragte einen Beamten, wo ungefähr auf dem Bahnsteig mein Waggon stehen bleiben würde. Er sagte: „Normalerweise in der Mitte.“ Ich ging zu dem, was ich für den richtigen hielt, und sah, dass nur Stufen in den Waggon führten. Also ging ich zum nächsten – wieder dasselbe! Ich rief: „Ajudeme por favor!“, und eine Dame mühte sich ab, mir beim Einladen des Fahrrads zu helfen. Eine andere Dame schloss sich an, und wir schafften es endlich! Wieder konnte ich nicht finden, wo ich das Rad abstellen sollte. Ich stellte es einfach irgendwo ab, wo es meiner Meinung nach nicht im Weg war, und schnallte es so an eine Reling, dass es nicht umfallen konnte, da die Fahrt drei Stunden dauern sollte. Mein reservierter Platz war ziemlich weit weg, aber dort schlief jemand, also ging ich zurück zu meinem Fahrrad. Ich fragte einen jungen Mann, ob ich mich neben ihn setzen könnte, und es stellte sich heraus, dass er Englisch und Deutsch sprach. Er war auf dem Rückweg von einem Familienbesuch in seiner Heimat nach München, wo er lebt und arbeitet! Ich fragte ihn, ob er mir beim Ausladen des Fahrrads helfen könne, und er winkte mich ab und trug es samt Gepäck alleine die Stufen hinunter!
Mein Hotel war in der Nähe des Bahnhof, also checkte ich ein und brachte mein Gepäck aufs Zimmer, bevor ich zum Geschäft radelte, wo ich edas E-Bike gemietet hatte. Leider war nur eine junge Dame da, die sich als neu bezeichnete und fragte, ob ich am nächsten Tag wiederkommen könnte, um mit dem Chef zu sprechen.
Da war ich in der Stadt, und es war zu früh zum Abendessen. Es wäre eine halbe Stunde Fußweg zurück zu meinem Hotel gewesen, wo ich keine Restaurants gesehen hatte, also beschloss ich im Zentrum zu bleiben. Ich trank eine Sangria und buchte eine Segeltour bei Sonnenuntergang. Dann schlenderte ich herum, schaute mir die Speisekarten vor den Restaurants an und entschied mich schließlich nach der Bootsfahrt in eine Pizzeria zu gehen.
Auf dem Katamaran zischten keine Segel, und er tuckerte mit stinkendem Motor dahin. Das Glas Champagner entpuppte sich als Pappbecher Sekt beim Einsteigen. Es gab keinen Kommentar, keine Partystimmung, keinen Sonnenuntergang, nur einen sehr kalten Wind und eine immer gleich-aussehende Küste. Naja, wenigstens war es eine billige Geldverschwendung!
Ich wäre fast zurück zur Pizzeria gerannt, da mir immer noch kalt war und es anfing zu regnen. Als ich dort ankam, war die Schlange lang! Zum Glück hatte ich eine zweite Wahl in der Nähe.
Nach einem Teller voll Fish ging ich ins Hotel zurück, wo ich ein sehr gemütliches Zimmer hatte.





























