Done it! Geschafft!

My tour is complete – 1508 kilometres and 11100 metres of climb in 20 days. It’s a funny feeling not to be cycling today, but nice to be home again. But this was not just for me.
I have been cycling for charity for several years now. A friend of mine, who was my best friend at school (let’s call her “F”), after losing both her mother and her brother to MND, now has this terrible illness herself. She sits in a wheelchair, can’t eat or drink, has hardly any voice and can only use her eyes to communicate via her tablet. For this reason I’ve decided to fundraise for Motor Neurone Disease Association, and I’d really appreciate your support.
You can donate to my JustGiving page by clicking here: https://www.justgiving.com/fundraising/susan-hausberger?utm_source=Sharethis&utm_medium=fundraising&utm_content=susan-hausberger&utm_campaign=pfp-email&utm_term=800e967f9751471fb753090fa3b71fbc. Donating through JustGiving is simple, fast and totally secure. Once you donate, they’ll send your money directly to Motor Neurone Disease Association, so it’s the most efficient way to give – saving time and cutting costs for the charity.
Alternatively you can donate via https://www.facebook.com/donate/866507487620383/spenden, paypal.me/SusanHausberger or give me your donation personally in cash or bank transfer. I promise to pass it on!
Please read “F”s story here in her own words:
I’ve had MND for over four years. It progressed slowly to start with and with high hopes of a cure I took part in clinical trials throughout 2020. Unfortunately it continued to progress and this year has been especially tough. I can no longer eat, drink, talk or walk. I have lost around 15 kg in 18 months, partly through muscle wastage. I am fed by PEG every three hours throughout the day with a fortified milk based product and communicate via an app and eye gaze on a tablet which is loaded with my own banked voice. Sitting at my computer is tiring as my core strength is now weak so I rarely do. My right hand is useless, my left is becoming weaker and losing dexterity so I can no longer shower or dress myself.  I use a ventilator at night to stabilise my CO2 levels. I can walk a few steps with a rollator but can’t stand so I am forced to spend my days sitting in a chair, which, having always been active, drives me insane. Every pleasure, even drinking a simple glass of water, has been taken from me. This disease can only be described as a living hell.
Although I already knew most of this, it made me cry, so please help me to help others in her honour!

Meine Tour is geschafft- 1508 Kilometer und 11100 Höhenmeter in 20 Tagen. Es ist ein komisches Gefühl, heute nicht radzufahren, aber schön wieder zuhause zu sein. Aber dies war nicht nur für mich.

Ich mache seit Jahren immer wieder Radtouren für Karitative Zwecke. Nachdem eine Freundin von mir, nennen wir sie „F“ (meine beste Freundin zu Schulzeiten), ihre Mutter und ihren Bruder aufgrund dieser schrecklichen Krankheit verloren hat, hat sie sie selbst bekommen. Nun, da sie zusehends alle motorische Leistungen verliert, im Rollstuhl sitzt, Astronautennahrung bekommt,  die Stimme verliert und ihren Computer nur durch ihre Augen steuern kann, habe ich beschlossen, diese Mal Spenden für die Motor Neurone Disease Association zu sammeln, und ich würde mich wirklich über deine Unterstützung freuen.
Ihr könnt auf meiner JustGiving-Seite spenden, indem ihr hier klickt: https://www.justgiving.com/fundraising/susan-hausberger?utm_source=Sharethis&utm_medium=fundraising&utm_content=susan-hausberger&utm_campaign=pfp-email&utm_term=800e967f9751471fb753090fa3b71fbc. Spenden über JustGiving ist einfach, schnell und absolut sicher. Sobald du gespendet hast, senden sie dein Geld direkt an die Motor Neurone Disease Association, so dass es der effizienteste Weg ist, Zeit zu sparen und Kosten für die Wohltätigkeitsorganisation zu senken.
Alternativ könnt ihr auch über https://www.facebook.com/donate/866507487620383/spenden, paypal.me/SusanHausberger oder mir persönlich einen Betrag in bar oder mittels Überweisung zukommen lassen. Ich leite ihn verlässlich weiter.
Bitte lies die Geschichte von F. in ihren eigenen Worten (von mir übersetzt):
Ich habe MND seit über vier Jahren. Es ging langsam voran und mit großen Hoffnungen auf eine Heilung nahm ich 2020 an klinischen Studien teil. Leider ist die Krankheit weiter fortgeschritten und dieses Jahr war besonders hart. Ich kann nicht mehr essen, trinken, reden oder spazieren gehen. Ich habe in 18 Monaten rund 15 kg teilweise durch Muskelschwund abgenommen. Ich werde den ganzen Tag über alle drei Stunden durch eine Sonde mit einem angereicherten Milchprodukt gefüttert und kommuniziere über eine App und einen Blick auf ein Tablet, das mit meiner eigenen gespeicherte Stimme beladen ist. An meinem Computer zu sitzen ist anstrengend, da meine Kernkraft jetzt schwach ist, so dass ich es selten tue. Meine rechte Hand ist nutzlos, meine linke wird schwächer und verliert an Geschicklichkeit, so dass ich nicht mehr duschen oder mich anziehen kann.  Nachts benutze ich ein Beatmungsgerät, um meinen CO2-Gehalt zu stabilisieren. Ich kann ein paar Schritte mit einem Rollator gehen, kann aber nicht stehen, so dass ich gezwungen bin, meine Tage auf einem Stuhl zu verbringen, was mich, nachdem ich immer aktiv war, wahnsinnig macht. Jedes Vergnügen, sogar ein einfaches Glas Wasser zu trinken, wurde mir genommen. Diese Krankheit kann nur als eine lebendige Hölle beschrieben werden.
Mir sind die Tränen gekommen, als ich dies gelesen habe! Also bitte helft mir, anderen zu ihren Ehren zu helfen.

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Day 20 – Wednesday 22nd September, Gries am Brenner – Innsbruck

Today was only a short day and mostly downhill. The first part was still on the main road, but there wasn’t too much traffic at that time in the morning. After 4.5 kilometres the cycle route branched off onto a side road. It continued partly on side-roads , partly on cycle path, mostly surfaced, all the way to Innsbruck. There was a fair climb as a lot of it was on the Ellbögener Höhenstraße. Coming down to Innsbruck was quite scary again, because of my brakes.

Heute war nur ein kurzer Tag und meist bergab.  Der erste Teil war noch auf der Hauptstraße, aber es war zu dieser Zeit noch nicht so viel Verkehr.  Nach 4,5 Kilometern zweigt der Radweg auf eine Nebenstraße ab.  Weiter ging es teils auf Nebenstraßen, teils auf Radwegen, meist asphaltiert, bis nach Innsbruck.  Auf der Ellbögener Höhenstraße gab es viele Steigungen.  Die Abfahrt nach Innsbruck war wieder ziemlich beängstigend, wegen meiner Bremsen.

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Day 19 – Tuesday 21st September, Mühlbach-Gries am Brenner

Day 19 – Tuesday 21st September, Mühlbach-Gries am Brenner
The first few kilometres were steeper than expected.i was sorry to leave the beautiful Pustertal and apprehensive about what to expect from the Brennerpass. The first part after Franzensfest was not very nice. The route went between concrete works and a road with the motorway on the other side of that. Then it improved tremendously and became quite beautiful. I was very surprised to find that there was a signposted cycle route all the way to Brenner. There were lots of ups and downs, not just the steady climb that I had expected. I stopped for coffee in Sterzing. This beautiful town was another surprise for me. I took my jacket and long trousers off for the last climb up the pass, but when I got there it was so cold, even though the sun was shining. I had to put the jacket back on to go downhill to Gries. Unfortunately this part was all on the busy main road. I arrived at 2:30, but I had already paid for my room. Also I wouldn’t have had enough battery power to cycle to Innsbruck. I had looked forward to swimming in the heated pool, but as the air temperature was so low, I just couldn’t face it. I was so cold that even my fingers had gone to sleep

Die ersten Kilometer waren steiler als erwartet. Ich war traurig, das schöne Pustertal verlassen zu müssen und war ängstlich, was mich auf dem Brennerpass erwartet.  Der erste Teil nach Franzensfest war nicht sehr schön.  Die Trasse verlief zwischen Betonwerk und einer Straße mit der Autobahn auf der anderen Seite.  Dann hat es sich enorm verbessert und ist ganz schön geworden.  Ich war sehr überrascht, dass es bis zum Brenner einen ausgeschilderten Radweg gibt.  Es gab viele Höhen und Tiefen, nicht nur den stetigen Anstieg, den ich erwartet hatte.  Ich habe in Sterzing Kaffee getrunken.  Diese schöne Stadt war eine weitere Überraschung für mich.  Für den letzten Anstieg auf den Pass zog ich meine Jacke und lange Hose aus, aber als ich dort ankam, war es so kalt, obwohl die Sonne schien.  Ich musste die Jacke wieder anziehen, um bergab nach Gries zu fahren.  Leider war dieses Teil auf den stark-befahrenen Hauptstraße. Ich kam bereits um 14:30 Uhr an, hatte aber mein Zimmer bereits bezahlt.  Außerdem hätte ich nicht genug Akkuleistung gehabt, um weiter nach Innsbruck zu radeln. Ich hatte mich so auf das beheizte Pool gefreut, aber leider war mir die Luft zu kalt. Ich hatte sowieso schon taube Finger.

Die ersten Kilometer waren steiler als erwartet. Ich war traurig, das schöne Pustertal verlassen zu müssen und war ängstlich, was mich auf dem Brennerpass erwartet. Der erste Teil nach Franzensfest war nicht sehr schön. Die Trasse verlief zwischen Betonwerk und einer Straße mit der Autobahn auf der anderen Seite. Dann hat es sich enorm verbessert und ist ganz schön geworden. Ich war sehr überrascht, dass es bis zum Brenner einen ausgeschilderten Radweg gibt. Es gab viele Höhen und Tiefen, nicht nur den stetigen Anstieg, den ich erwartet hatte. Ich habe in Sterzing Kaffee getrunken. Diese schöne Stadt war eine weitere Überraschung für mich. Für den letzten Anstieg auf den Pass zog ich meine Jacke und lange Hose aus, aber als ich dort ankam, war es so kalt, obwohl die Sonne schien. Ich musste die Jacke wieder anziehen, um betgab nach Gries zu fahren. Ich kam bereits um 14:30 Uhr an, hatte aber mein Zimmer bereits bezahlt. Außerdem hätte ich nicht genug Akkuleistung gehabt, um weiter nach Innsbruck zu radeln.

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Day 18 – Monday 20th September, Sillian-Mühlbach

Today was the nicest tour to date, beautiful scenery, varying route, varying surfaces, climbs and descents. It was also one of the easiest days .The Pustertal is very beautiful. I saw more cyclists in one day, than I had during the whole trip, including the Danube. However I also met so many unfriendly people, who couldn’t greet or smile. Without wanting to generalise, they were all dark-haired. Despite being a nice sunny day, it was so cool, that I wore long trousers and a jacket, which I only took off for my lunch break in the sun. When I arrived in Mühlbach they were doing road repairs just where I had to turn off and the cars had been held up. I dismounted my bike to cross the traffic and thought my hotel was just there, so I didn’t bother to mount again. What a mistake! The hotel was up a steep hill and the bike was so heavy, I had to stop every 20 metres. No way could I hold it long enough to get back on either. It would have been wiser to go back down and mount on the flatter part. Turbo would have probably got me up there, but I eventually made it. Although this is only s 3* hotel it had a sauna and an indoor swimming pool, so I made use of both, having arrived early enough. After thinking I had brought bikini and flip-flops for nothing I have now been swimming twice and sauna twice, all during the last few days of the trip. Again I had a lovely meal in the hotel

Heute war die bisher schönste Tour, schöne Landschaft, abwechslungsreiche Route, unterschiedliche Wegbeschaffenheit, Anstiege und Abfahrten. Es war auch einer der einfachsten Tage. Das Pustertal ist sehr schön. Ich habe an einem Tag mehr Radfahrer gesehen, als während der ganzen Reise, einschließlich der Donau. Allerdings bin ich auch so viele unfreundliche Menschen begegnet, die weder grüßen noch lächeln konnten. Ohne verallgemeinern zu wollen, waren sie alle dunkelhaarig. Obwohl es ein schöner sonniger Tag war, war es so kühl, dass ich lange Hosen und eine Jacke anhatte, die ich nur in der Mittagspause in der Sonne auszog. Als ich in Mühlbach ankam, wurden gerade dort Straßenreparaturen durchgeführt, dort wo ich abbiegen musste und die Autos aufgehalten wurden. Ich stieg von meinem Fahrrad ab, um den Verkehr zu überqueren und dachte, mein Hotel wäre direkt dort, also machte ich mir nicht die Mühe, wieder aufzusteigen. Was für ein Fehler! Das Hotel lag einen steilen Hügel hinauf und das Fahrrad war so schwer, dass ich alle 20 Meter anhalten musste. Ich konnte es auch nicht lange genug halten, um wieder aufzusteigen. Es wäre klüger gewesen, wieder nach unten zu gehen und auf den flacheren Teil aufzusteigen. Turbo hätte mich wahrscheinlich hingebracht, aber ich habe es schließlich geschafft. Obwohl dies nur ein 3-Sterne-Hotel ist, hat es eine Sauna und ein Hallenbad, also habe ich beides genutzt, da ich früh genug angekommen bin. Nachdem ich dachte, ich hätte Bikini und Flip-Flops umsonst mitgeführt, war ich jetzt zweimal schwimmen und zweimal in die Sauna gegangen, und das alles in den letzten Tagen der Reise. Wieder hatte ich ein schönes Essen im Hotel.

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Day 17 – Sunday 19th September, Weißbriach-Sillian

The early morning climb on the road was easier than I expected, mostly a gentle climb. Strangely enough, when I got to the steepest part there was suddenly a lot of traffic: 2 busses, several motorbikes, several camper vans, car with caravan, car with boat. There were fortunately no lorries, as it was Sunday, but I doubt many lorries go that way anyway. I was more afraid of the other side. I had new brake linings put on before the trip, but I doubt they are very good after 1250 kilometres. So I try not to use them too much, but going down there I had too. I was disappointed not to see Weißensee again, but the road turned off 3 kilometres before, which would have meant adding 6 kilometres to my journey. I had much climb ahead of me and didn’t want my battery to run out of power!  Down in the Drautal there was a lovely cycle route, very varied through small villages and forests or next to the river. Unfortunately it soon started to rain, but I found a covered place to put my rain-gear on. I also changed my shoes and put my waterproof socks on. Unfortunately I had just bought myself a new waterproof jacket and this really is waterproof. If you perspire, you get wet anyway, because the moisture can’t get out! A little later I could take it off again, but although the sky was blue, it was still cool and I needed my warm jacket. Eventually the sun was warm enough for me to take that off too. I had considered going into a Gasthaus for lunch and asking if I could charge my battery. However until shortly before Lienz, well over half way it was still showing 4 of the 5 bars, so I kept going. I intended to take a photo in Lienz at the point where Peter picked me up last time, but the station was one great building site. Obviously as I had been cycling upstream, there must have always been a slight uphill tendency, but it was only after Lienz that it became noticeable. I stopped for lunch at a nice picnic table with a roof on it. By this time I had done about 60 kilometres and there was gradually more climb. Then it started to rain again, first light drizzle, then as the climb got steeper, the rain got heavier. By this time my battery was showing only 2 bars and I could see it was going to be quite close. It flattened out again  before Sillian and I could have gone a few miles more. I arrived like a bedraggled Pudel, but I was shown a drying room and there was a sauna. Although I am not a big sauna-goer, this was pure bliss. I had booked half-board and had a lovely meal in the evening.

Der Aufstieg am frühen Morgen auf der Straße war einfacher als ich erwartet hatte, meist ein sanfter Anstieg.  Seltsamerweise war auf der steilsten Stelle plötzlich viel Verkehr: 2 Busse, mehrere Motorräder, mehrere Wohnmobile, Auto mit Wohnwagen, Auto mit Boot.  Zum Glück gab es keine Lastwagen, da Sonntag war, aber wahrscheinlich fahren sowieso nicht viele Lastwagen diese Strecke.  Ich hatte mehr Angst vor dem Hinunterfahren auf der anderen Seite.  Ich habe vor der Fahrt neue Bremsbeläge aufziehen lassen, aber ich bezweifle, dass sie nach 1250 Kilometern sehr gut sind.  Also versuche ich, sie nicht zu oft zu benutzen, abet da müsste ich sehr viel bremsen.  Ich war enttäuscht, Weißensee nicht mehr zu sehen, aber die Straße zweigte 3 Kilometer vorher ab, was bedeutete, dass meine Tagesetappe um 6 Kilometer verlängert worden wäre.  Ich hatte viel Aufstieg vor mir und wollte nicht, dass mein Akku leer wird!  Unten im Drautal gab es eine schöne Radroute, sehr abwechslungsreich durch kleine Dörfer und Wälder oder am Fluss entlang.  Leider fing es bald an zu regnen, aber ich fand einen überdachten Platz, um meine Regensachen anzuziehen.  Ich habe auch meine Schuhe gewechselt und meine wasserdichten Socken angezogen.  Leider hatte ich mir gerade eine neue wasserdichte Jacke gekauft und diese ist wirklich wasserdicht.  Wenn man schwitzt, wird man sowieso nass, denn die Feuchtigkeit kann nicht raus!  Wenig später konnte ich sie wieder ausziehen, aber obwohl der Himmel blau war, war es noch kühl und ich brauchte meine warme Jacke.  Irgendwann war dann die Sonne warm genug, um auch die auszuziehen.  Ich hatte überlegt, zum Mittagessen in ein Gasthaus zu gehen und zu fragen, ob ich meinen Akku aufladen könnte.  Aber bis kurz vor Lienz, weit über die Hälfte der Strecke, wurden noch 4 der 5 Striche angezeigt, also fuhr ich weiter.  Ich wollte in Lienz dort ein Foto machen, wo Peter mich das letzte Mal abgeholt hatte, aber der Bahnhof war eine riesige- Baustelle.  Da ich stromaufwärts fuhr, muss es natürlich immer eine leichte Steigung gegeben haben, die sich aber erst nach Lienz bemerkbar machte.  Ich hielt zum Mittagessen an einem schönen Picknicktisch mit einem Dach darauf.  Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ungefähr 60 Kilometer zurückgelegt, und es ging allmählich mehr bergauf.  Dann fing es wieder an zu regnen, zuerst leichter Nieselregen, dann als der Anstieg steiler wurde, wurde der Regen stärker.  Zu diesem Zeitpunkt zeigte meine Batterie nur 2 Balken an und ich konnte sehen, dass es ziemlich knapp sein würde.  Vor Sillian flachte es wieder ab, und ich hätte noch ein paar Kilometer fahren können.  Ich kam wie ein begossener Pudel an, aber mir wurde ein Trockenraum gezeigt und es gab eine Sauna.  Obwohl ich kein großer Saunagänger bin, war das pure Glückseligkeit.  Ich hatte Halbpension gebucht und abends gab es ein leckeres Essen.

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Day 16 – Saturday 18th September, Faak to Weißbriach

Today was an easy day. My friends accompanied me for around 30 kilometres, then we had coffee together. I really enjoyed the Gailtal, much better than the Drautal. I ate my midday snack on the lakeside of the Presseggersee and sat for around an hour in the sun, the longest midday break to date, as I couldn’t check in to my B&B until 4 p.m.The route up to Weißbriach was much nicer than I remembered. First I was on what I thought was the only road, but was soon sent off onto a cycle route. It was by no means all uphill and even then they were only gentle climbs. The Gitschtal is a surprising wide and very lush valley, the only problem being that there was no more sun, at least on my side of the valley and it was quite cool. I arrived at my B&B to be greeted by a lovely Dutch man who explained everything really well. He told me of two places where I could dine and I went for a beer to check them out. The first one looked really nice and I sat down at a table near a small group of people. The waiter took no notice of me and continued to serve the group, who were drinking lots of wine and schnapps. They were soon joined by more of their friends and were quite rowdy. I took my time over my beer, but when it came to pay, I felt invisible again. More groups of motorcyclists arrived and I was an unimportant old lady. After I went in to ask, the waiter finally put the bill on my table on his way to serve one of the groups. I counted the coins in my purse and it was 4 cents more than the amount on the bill, so I just left that on the table and walked away. I looked for the other Gasthaus but it was closed, assuming it was the right one, so I went and asked at another hotel, whether they served meals to non-residents. The man said yes, but there were only 2 set menus or Schnitzel. At this point I was still wearing cycle dress, but when I returned after my shower he immediately recognised me and showed me to a table, which he had reserved for me. The menu looked good: cauliflower soup, salad from the buffet, rin-eye steak with croquettes and dessert. The steak was a dream, accompanied by green beans with bacon. The man I had asked seemed to be the boss and both he and the waiter treated me like royalty. The waiter even asked if I wanted more meat! The dessert turned out to be “Heiße Liebe” (Vanilla ice-cream with hot raspberries – one of my favourites) and rounded off a delicious meal very nicely. I  found the price very reasonable.

Heute war ein einfacher Tag.  Meine Freunde haben mich rund 30 Kilometer begleitet, dann haben wir gemeinsam Kaffee getrunken.  Das Gailtal hat mir sehr gut gefallen, viel besser als das Drautal.  Ich habe meine Mittagsjause am Presseggersee gegessen und ca. eine Stunde in der Sonne gesessen. Dies war die bisher längste Mittagspause, aber ich genoss sie, denn ich  konnte erst um 16 Uhr in mein B&B einchecken. Der Weg hinauf nach Weißbriach war viel schöner als ich mich erinnern konnte .  Zuerst war ich auf der meiner Meinung nach einzigen Straße, wurde aber bald auf einen Radweg geschickt.  Es ging bei weitem nicht nur bergauf und auch dann waren es nur leichte Anstiege.  Es ist ein überraschend breites und sehr üppiges Tal, das einzige Problem war, dass es zumindest auf meiner Talseite keine Sonne mehr gab und es ziemlich kühl war.  Ich kam in meinem B&B an, um von einem netten Holländer begrüßt zu werden, der alles wirklich gut erklärte.  Er erzählte mir von zwei Lokalen, in denen ich etwas essen könnte, und ich ging auf ein Bier, um sie auszuprobieren.  Der Erste sah wirklich gut aus und ich setzte mich an einen Tisch in der Nähe einer kleinen Gruppe von Leuten.  Der Kellner beachtete mich nicht und bediente weiter die Gruppe, die viel Wein und Schnaps trank.  Bald schlossen sich ihnen weitere Personen an und sie wurden ziemlich laut.  Ich ließ mir bei meinem Bier Zeit, aber beim Bezahlen fühlte ich mich wieder unsichtbar.  Weitere Gruppen von Motorradfahrern kamen und ich war eine unwichtige alte Dame.  Nachdem ich hineingegangen war, um zu fragen, legte der Kellner endlich die Rechnung auf meinen Tisch, auf seinem Weg, eine der Gruppen zu bedienen.  Ich habe die Münzen in meiner Geldtasche gezählt und es waren 4 Cent mehr als der Betrag auf der Rechnung, also habe ich sie einfach auf dem Tisch gelassen und bin gegangen.  Ich suchte das andere Gasthaus, aber es war geschlossen,  falls es  das richtige war, also ging ich und fragte in einem anderen Hotel, ob es Mahlzeiten für nicht-Hotelgäste gab.  Der Mann sagte ja, aber es gãbe nur 2 Menüs oder Schnitzel.  Zu diesem Zeitpunkt trug ich noch mein Radlerdress, aber als ich nach dem Duschen zurückkam, erkannte er mich sofort und führte mich zu einem Tisch, den er für mich reserviert hatte.  Die Speisekarte sah gut aus: Blumenkohlsuppe, Salat vom Buffet, Zwiebelrostbraten mit Kroketten und Dessert.  Das Fleisch war ein Traum, dick wie ein Steak und begleitet von grünen Bohnen mit Speck.  Der Mann, den ich gefragt hatte, schien der Chef zu sein, und sowohl er als auch der Kellner behandelten mich wie eine Königin.  Der Kellner fragte sogar, ob ich mehr Fleisch wollte!  Das Dessert entpuppte sich als “Heiße Liebe (eines meiner Favoriten) und rundete ein leckeres Essen sehr schön ab.  Auch den Preis fand ich sehr angemessen.

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Day 15 – Friday 17th September, Unterburg am Kloppeinersee nach Faak an See

I thought about staying an extra night on Kloppeinersee as rain was forecast for next day. I heard it in the night and closed the window. I could still hear it. Then it stopped and I started packing my bags. I didn’t want to stay here. Although it was a very nice, newly renovated hotel, my budget room was quite small and had neither a balcony or a view. Then it started to rain again. As it was possible to check out till 11 a.m. I decided to wait until it stopped again (or till 11). I cleaned and oiled my dusty bike, packed and left at 10:15, by which time it had virtually stopped raining. I soon took my waterproof jacket off. My Garmin and I fought again a bit about getting to the Drau Radweg but we finally made it. The first part of this however was really boring. When it did get more interesting there were lots of bends and ups and downs. Then there were lots of climbs onwards the end, but I finally made it to Faak, where my friends (distant relative of Peter’s) were waiting for me. We put my laundry in the machine and went for a swim, before my shower and a lovely meal.

Ich überlegte, eine zusätzliche Nacht am Kloppeinersee zu bleiben, da für den nächsten Tag Regen angesagt war. Ich hörte es in der Nacht und schloss das Fenster. Ich konnte es immer noch hören. Dann hörte es auf und ich begann meine Taschen zu packen. Ich wollte nicht hier bleiben. Obwohl es ein sehr schönes, neu renoviertes Hotel war, war mein Budgetzimmer recht klein und hatte weder Balkon noch Aussicht. Dann fing es wieder an zu regnen. Da der Check-out bis 11 Uhr möglich war, beschloss ich zu warten, bis es wieder aufhörte (oder bis 11 Uhr). Ich reinigte und ölte mein verstaubtes Fahrrad, packte und fuhr um 10:15 Uhr los, als es praktisch aufgehört hatte zu regnen. Bald zog ich meine wasserdichte Jacke aus. Mein Garmin und ich haben uns wieder ein bisschen gestritten, um zum Drau Radweg zu kommen, aber wir haben es endlich geschafft. Der erste Teil davon war jedoch wirklich langweilig. Als es interessanter wurde, gab es viele Kurven und auf und ab. Am Ende waren viele Steigungen. Endlich schaffte ich es nach Faak, wo meine Freunde (entfernter Verwandte von Peter) auf mich warteten. Wir steckten meine Wäsche in die Maschine und gingen schwimmen, bevor ich duschte und ein leckeres Essen bekam.

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Day 14 – Thursday 16th September, Soboth-Unterburg

The rest of the climb wasn’t too bad. I was more concerned about going down the other side. However, my Garmin sent me off on a quiet road. There were three cars standing on one side and I asked them if this was ok and they replied that it was surfaced all the way to Ettendorf and from there I could get to Lavamund, which was further than on the main road. However it meant less traffic and because of the greater distance it wasn’t so steep, so I followed it. It descended and descended and I thought it was never going to end. It finally did and there was a cycle route to Lavamund alongside the river Lavant. After that there was s cycle path along the road before branching off to a small village. It was long since time for my coffee break and I had been looking out for a Gasthaus. I saw two tables outside what looked like a normal house, but there was a small sign saying it was a Gasthaus. The lady brought me coffee in a China cup and a large beer-glass of water for two euros. There was also a toilet, which of course I made use of. Then the adventure began. My sat-nav sent me uphill on a very rough track. I manage to cycle up over stones and routes until shortly before the top, but the path down was very narrow. I followed it, as no way did I want to turn round and go back the way I had come, but it got narrower and narrower and was extremely rough. In addition to the roots and stones there were lots of pinecones. It was like a dried up brook and extremely difficult to walk and push the bike, and I breathed a sigh of relief when we finally made it. Then it was very varied mostly on quiet roads and a long stretch along a gravel road. My Garmin told me to turn off onto an agricultural road. This started as a widish track, that obviously hadn’t been used for years. At one point I was told to turn right, but I didn’t see a road or even a path to turn to. Sat-nav protested so I returned and could just make out a path, which I followed on foot and pushing my bike. Again it got even narrower between high reeds and again I breathed a sigh of relief when it was over. After that it was fairly uneventful and I felt my first few drops of rain before I arrived at Kloppeinersee at 2:30. I was able to check in, as this wad from 2 p.m. onwards.

Der Rest des Aufstiegs war nicht so schlimm. Ich war mehr besorgt übers Herunterfahren auf der anderen Seite. Mein Garmin schickte mich jedoch von der Hauptstraße weg. Auf einer Seite standen drei Autos und ich fragte sie, ob diese ruhige Straße in Ordnung sei und sie antworteten, dass sie bis Ettendorf asphaltiert sei und ich von dort nach Lavamund kommen würde, eine Strecke, die weiter als auf der Hauptstraße war. Allerdings bedeutete es weniger Verkehr und wegen der größeren Entfernung war es nicht so steil, also folgte ich ihm. Es ging hin und her und ich dachte, es würde nie enden. Endlich war es soweit und es gab einen Radweg entlang der Lavant nach Lavamund. Danach gab es einen Radweg entlang der Straße, bevor er zu einem kleinen Dorf abzweigte. Es war längst Zeit für meine Kaffeepause und ich hatte nach einem Gasthaus Ausschau gehalten. Ich sah zwei Tische vor, was wie ein normales Haus aussah, aber es gab ein kleines Schild, das besagte, dass es sich um ein Gasthaus handelte. Eine Dame brachte mir Kaffee in einer Porzellan Tasse und ein großes Bierglas Wasser für zwei Euro. Es gab auch eine Toilette, die ich natürlich genutzt habe. Dann begann das Abenteuer. Mein Navi schickte mich auf einer sehr holprigen Strecke bergauf. Ich schaffe es, über Steine ​​und Wege bis kurz vor dem Gipfel hochzuradeln, aber der Weg nach unten war sehr schmal. Ich folgte ihm, da ich auf keinen Fall umkehren und den Weg zurück nehmen wollte, den ich gekommen war, aber er wurde schmaler und schmaler und war extrem holprig. Neben den Wurzeln und Steinen gab es viele Tannenzapfen. Es war wie ein ausgetrockneter Bach und extrem schwer zu gehen und das Fahrrad zu schieben, und ich atmete erleichtert auf, als wir es endlich geschafft hatten. Danach ging es sehr abwechslungsreich meist auf ruhigen Straßen und einer langen Strecke entlang einer Schotterstraße. Mein Garmin sagte mir, ich solle auf eine landwirtschaftliche Straße abbiegen. Dies begann als ein breiter Weg der offensichtlich seit Jahren nicht mehr von landwirtschaftlichen Fahrzzeugen benutzt wurde. Irgendwann teilte mir mein Garmin mit, ich solle rechts abbiegen, aber ich sah weder eine Straße noch einen Weg, auf den ich abbiegen könnte. Das Navi protestierte, also kehrte ich zurück und konnte gerade noch einen Weg erkennen, dem ich zu Fuß folgte und mein Fahrrad schob. Wieder wurde es zwischen hohen Schilfrohren noch enger und wieder atmete ich erleichtert auf, als es vorbei war. Danach war es ziemlich ereignislos und ich spürte meine ersten Regentropfen, bevor ich um 14:30 am Kloppeinersee ankam. Ich konnte einchecken, da dies bereits ab 14 Uhr möglich war.

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Day 13 – Wednesday 15th September, Mitterlabill-Soboth

No room at the inn!


I set off in the morning with a bit of a strange feeling, as I had been unsuccessfully trying for a couple of days to find a room in Eibiswald. I needed to stay exactly  there in order to have a full battery for going over the Soboth next day. I decided just to go and ask when I got there
The first part was hilly, but then it flattened out as I reached the R2 Mur Radweg again. However I soon left this for the R1, which was very pleasant and varied. At one point my Garmin wanted to send me over a steep hill, which didn’t feel right. I stopped on a flat bit part way up to consult the map and it appeared that I could have stayed on the R1. I consulted a farmer, who agreed. Apparently my sat-nav had just chosen the shorter route! I returned to the bike-route despite the protests from my Garmin and found this to be really true. After a few kilometres I was back on route. I stopped for coffee and read the email from the tourist information who hadn’t been very helpful, so I replied that I was desperate and would they PLEASE find me something. When I reached Eibiswald another email had come telling me that there was really nothing available. The lady had been more helpful this time and checked out a place on the Soboth, which could put me up if I wanted. However I still didn’t want to believe it and wasted a couple of hours asking myself – to no avail! I decided to go on – uphill and would need more power. There was a public charging station, but I couldn’t get it to work and realised it was meant for cars. I then found a butcher with a snack bar and I asked if I could charge my bike while I had some food. He kindly agreed and even had a plug outdoors, which meant I didn’t have to remove the battery, so instead of my usual picnic I had some meatloaf and apple juice. Then I set off uphill expecting a real hard grind. But my Navi took me on an off-road stretch (well it was presumably the old road) through the woods. There were several steepish bits, but flat bits too. Only the last few kilometres were back on the road and I arrived here quicker than expected.

Mit einem etwas seltsamen Gefühl machte ich mich morgens auf den Weg, da ich seit einigen Tagen erfolglos versuchte, ein Zimmer in Eibiswald zu finden.  Ich musste genau dort bleiben, um am nächsten Tag eine volle Batterie für die Fahrt über die Soboth zu haben.  Ich beschloss einfach hinzufahren und zu fragen, wenn ich dort ankam.
Der erste Teil war hügelig, aber dann wurde es flacher, als ich wieder den R2 Mur Radweg erreichte.  Dies habe ich jedoch bald für den R1 verlassen, der sehr angenehm und abwechslungsreich war.  Irgendwann wollte mich mein Garmin über einen steilen Hügel schicken, was sich nicht richtig anfühlte.  Ich hielt auf einem flachen Stück an, um die Karte zu konsultieren, und es schien, dass ich auf der R1 hätte bleiben können.  Ich habe einen Bauern konsultiert, der zugestimmt hat.  Offenbar hatte mein Navi gerade die kürzere Route gewählt!  Ich kehrte trotz der Proteste von meinem Garmin auf die Radroute zurück und fand dies wirklich wahr.  Nach ein paar Kilometern war ich wieder auf der Strecke.  Ich hielt an, um Kaffee zu trinken und las die E-Mail von der Touristeninformation, die nicht sehr hilfreich war, also antwortete ich, dass ich verzweifelt sei und sie mir BITTE etwas finden würden.  Als ich Eibiswald erreichte, kam eine weitere E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass wirklich nichts verfügbar sei.  Die Dame war diesmal hilfreicher gewesen und hatte bei einem Gasthaus auf der Soboth angerufen, dass Zimmer zur Verfügung hatte.  Aber ich wollte es immer noch nicht glauben und verschwendete ein paar Stunden damit, herum zu fragen – vergeblich!  Ich beschloss, weiterzufahren – bergauf und würde mehr Strom brauchen.  Es gab eine öffentliche Ladestation, aber ich konnte sie nicht zum Laufen bringen und stellte fest, dass sie für Autos gedacht war.  Ich fand dann einen Metzger mit Imbiss und fragte, ob ich mein Fahrrad aufladen könnte, während ich bei ihm etwas aß.  Er stimmte freundlicherweise zu und hatte sogar einen Stecker im Freien, sodass ich die Batterie nicht entfernen musste, also gab es statt meines üblichen Picknicks Fleischkäse und Apfelsaft.  Dann ging es bergauf und ich erwartete eine wirklich harte Aufstieg.  Aber mein Navi führte mich auf einer Offroad-Strecke (na ja, es war vermutlich die alte Straße) durch den Wald.  Es gab mehrere steile, aber auch flache Stellen.  Nur die letzten Kilometer waren wieder auf der Straße und ich war schneller als erwartet hier.

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Day 12 – Tuesday 14th September, Neuhaus am Klausenbach nach Mitterlabill

Today the breakfast was amazing – far too much, but they encourage you to take the rest with you.
There was a lot of incline at the beginning.  In Santa Anna am Aigen the bike path downhill was so steep that I walked. Then I found the R12 Thermenradweg, which led to Bad Radkersburg.  I hadn’t found this route when planning.  So I ignored the protests of my Garmin and enjoyed this beautiful route.  When I arrived in Radkersburg, I went to the chemist to buy an ointment that had helped me a lot at home.  The pharmacist said she couldn’t give me this without a prescription.  I was just too late to call my doctor and the lady said I could go across the street and have a dermatologist write me a prescription.  The lady had to examine me first, of course, and she refused to give me this cortisone ointment.  She prescribed something else for me and when I went back to the pharmacy to get it I noticed a bike shop with a workshop.  There they adjusted my saddle because my allen keys did not fit.  After that my hydraulic seat adjustment only worked once and then no more, but the battery was probably empty
Then I drove the R2 to Mureck and visited the ship’s mill again.  There is now an inn in front of it, which was pretty full today and spoilt the atmosphere somewhat.  I continued to ignore the protests of my Garmin and continued to follow the R2 only to find out during my lunch break that I should have turned off to the north
I reprogrammed and followed my navigation system obediently until about 10 kilometers from the destination.  Then it wanted to send me down a path that ended up in a heap of manure.  So then I had to use Google Maps and found my way to the village.  I then had to ask and found out that there is still a steep climb to my Warmshowers hostess, but bike, Corrie, and I also managed that.

Heute war das Frühstück ein absoluter Wahnsinn  Es war viel zu viel, aber man wird ermutigt, den Rest mitzunehmen.
Am Anfang war sehr viel Steigung. In Sankt Anna am Aigen ging the Radweg so steil bergab, dass ich zu Fuß ginge. Danach fand ich die R12 Thermenradweg, der nach Bad Radkersburg führte. Diese Strecke hatte ich bei der Planung nicht gefunden. Also ignorierte die Proteste meines Garmins und genoss diese schöne Route. In Radkersburg angekommen, ging ich in die Apotheke um eine Salbe zu kaufen, die mir Zuhause sehr geholfen hatte. Die Apothekerin sagte, sie könne mir diese ohne Rezept nicht geben. Ich war gerade zu spät, um meine Ärztin anzurufen und die Dame sagte, ich könne über die Straße gehen und mir ein Rezept von einer Hautärztin ausstellen lassen. Die Dermatalogin musste mich natürlich zuerst untersuchen und sie weigerte sich, mir diese kortisonhaltige Salbe zu geben. Sie verschrieb mir etwas anderes und als ich zurück in die Apotheke ging, um dies zu holen, bemerkte ich ein Radgeschaft mit Werkstatt. Dort ließ ich meinen Sattel. Verdtellen, da meine Imbussschlüssel nicht gepasst hatten. Danach ging meine hydraulische Sitzverstellung nur mehr einmal und dann nicht mehr, aber vermutlich war der Akku leer
Danach fuhr ich die R2 nach Mureck und besuchte wieder die Schiffsmühle. Jetzt ist ein Gasthaus davor, das heute ziemlich voll war und das Romantische, Ursprüngliche verdorben hat. Ich ignorierte wieder die Proteste meines Garmins und folgte der R2 weiter, um bei meiner Mittagsjause  festzustellen, dass ich hätte abbiegen müssen.
Ich programmierte um und folgte nun brav mein Navi, bis ungefähr 10 Kilometer vor dem Ziel. Dann wollte er mich einen Weg schicken, dass in einem Misthaufen endete. Also müsste ich nun Google Maps zur Hilfe nehmen und fand den Weg bis ins Dorf. Dann müsste ich fragen und stellte fest, dass es noch eine starke Steigung zu meiner Warmshowers Gastgeberin gibt, aber auch das haben mein Rad, Corrie, und ich geschafft.

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