Day 19 – Tuesday 21st September, Mühlbach-Gries am Brenner

Day 19 – Tuesday 21st September, Mühlbach-Gries am Brenner
The first few kilometres were steeper than expected.i was sorry to leave the beautiful Pustertal and apprehensive about what to expect from the Brennerpass. The first part after Franzensfest was not very nice. The route went between concrete works and a road with the motorway on the other side of that. Then it improved tremendously and became quite beautiful. I was very surprised to find that there was a signposted cycle route all the way to Brenner. There were lots of ups and downs, not just the steady climb that I had expected. I stopped for coffee in Sterzing. This beautiful town was another surprise for me. I took my jacket and long trousers off for the last climb up the pass, but when I got there it was so cold, even though the sun was shining. I had to put the jacket back on to go downhill to Gries. Unfortunately this part was all on the busy main road. I arrived at 2:30, but I had already paid for my room. Also I wouldn’t have had enough battery power to cycle to Innsbruck. I had looked forward to swimming in the heated pool, but as the air temperature was so low, I just couldn’t face it. I was so cold that even my fingers had gone to sleep

Die ersten Kilometer waren steiler als erwartet. Ich war traurig, das schöne Pustertal verlassen zu müssen und war ängstlich, was mich auf dem Brennerpass erwartet.  Der erste Teil nach Franzensfest war nicht sehr schön.  Die Trasse verlief zwischen Betonwerk und einer Straße mit der Autobahn auf der anderen Seite.  Dann hat es sich enorm verbessert und ist ganz schön geworden.  Ich war sehr überrascht, dass es bis zum Brenner einen ausgeschilderten Radweg gibt.  Es gab viele Höhen und Tiefen, nicht nur den stetigen Anstieg, den ich erwartet hatte.  Ich habe in Sterzing Kaffee getrunken.  Diese schöne Stadt war eine weitere Überraschung für mich.  Für den letzten Anstieg auf den Pass zog ich meine Jacke und lange Hose aus, aber als ich dort ankam, war es so kalt, obwohl die Sonne schien.  Ich musste die Jacke wieder anziehen, um bergab nach Gries zu fahren.  Leider war dieses Teil auf den stark-befahrenen Hauptstraße. Ich kam bereits um 14:30 Uhr an, hatte aber mein Zimmer bereits bezahlt.  Außerdem hätte ich nicht genug Akkuleistung gehabt, um weiter nach Innsbruck zu radeln. Ich hatte mich so auf das beheizte Pool gefreut, aber leider war mir die Luft zu kalt. Ich hatte sowieso schon taube Finger.

Die ersten Kilometer waren steiler als erwartet. Ich war traurig, das schöne Pustertal verlassen zu müssen und war ängstlich, was mich auf dem Brennerpass erwartet. Der erste Teil nach Franzensfest war nicht sehr schön. Die Trasse verlief zwischen Betonwerk und einer Straße mit der Autobahn auf der anderen Seite. Dann hat es sich enorm verbessert und ist ganz schön geworden. Ich war sehr überrascht, dass es bis zum Brenner einen ausgeschilderten Radweg gibt. Es gab viele Höhen und Tiefen, nicht nur den stetigen Anstieg, den ich erwartet hatte. Ich habe in Sterzing Kaffee getrunken. Diese schöne Stadt war eine weitere Überraschung für mich. Für den letzten Anstieg auf den Pass zog ich meine Jacke und lange Hose aus, aber als ich dort ankam, war es so kalt, obwohl die Sonne schien. Ich musste die Jacke wieder anziehen, um betgab nach Gries zu fahren. Ich kam bereits um 14:30 Uhr an, hatte aber mein Zimmer bereits bezahlt. Außerdem hätte ich nicht genug Akkuleistung gehabt, um weiter nach Innsbruck zu radeln.

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