Meine Schwägerin wohnt im Norden von Wien und der Weg dorthin war recht einfach, aber heute hat mich mein Navi direkt durch das Zentrum nach Süden geschickt. Überall gibt es breite Radwege und viele Ampeln. Manchmal war das Überqueren der Straße so kompliziert, dass ich Schwierigkeiten hatte zu verstehen, was mein Garmin wollte. Einerseits war es schön, die Stadt wieder zu sehen, aber ich fand es ziemlich stressig und war froh, nach 2 Stunden und 20 Kilometern wieder aufs Land zu kommen. Dann bin ich dem Niederösterreichischen Thermenradweg für ca. 30 Kilometer gefolgt, was sehr schön war. Das meiste war völlig verkehrsfrei, teilweise sogar unbefestigt und der größte Teil lag an kleinen Bächen. Ich habe in einem hübschen kleinen Gartencafé Kaffee getrunken. Die Route führte mich durch einige nette kleine Dörfer und überquerte einige ruhige Straßen. Der letzte Teil war nicht ganz so angenehm mit einem langen Stück auf einer breiten Schotterstraße. Links und rechts war alles flach Dann gab es noch ein paar leichte Anstiege, bevor ich gegen 16 Uhr mein Hotel im März erreichte.
My sister-in-law lives in the north of Vienna and the way there had been fairly easy, but today navi sent me straight down south through the centre. There are wide cycle lanes everywhere and lots of traffic lights. Sometimes crossing the road was so complicated that I had trouble understanding what my Garmin wanted. In one way it was good to see the city again, but I found it quite stressful and was glad to get back into the countryside after 2 hours and 20 kilometres. Then I found myself following the Niederösterreichischen Thermenradweg for about 30 kilometres, which was lovely. Most of it was completely traffic-free, some even unsurfaced and the greater part was alongside little streams. I stopped for coffee at a lovely little garden café. The route took me through some nice little villages and crossed some quiet roads.The last part was not quite so pleasant with a long stretch on a wide gravel road. It was completely flat. Then there were a few gentle climbs before I arrived at my hotel in März around 4 p m.




