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Today was an easy day. It was extremely cold this morning, as there was a frost at night. I had met a couple of nice people last night including an Asian lady who lives in the Black Forest. I saw her twice again in the ladies bathroom and we sat together at breakfast. She set our earlier than I and must be a very quick walker as she passed me twice as I had to stop for various reasons. It became a joke and she asked if she could take my foto with HER camera. The tour was mainly flat, largely on tarmac, but either sharing with or close to the foot–pilgrims. I can’t believe how many there are! What must it be like in summer? This is what makes this trip so special, not only do you greet everyone with “Buen Camino” but also you get to know so many people of different nationalities in the evenings. Well my new Garmin Sat -Nav has been very good so far and I’ve tried to program it to Bike – Line routes. Nonetheless it took me down an unpaved track which wasn’t signposted as the pilgrims route. That surprised me, but I could see on the map that I shouldn’t go over the motorway, so I followed. The path turned out to be very muddy and my bike looked awful. Again I had to keep scraping the mud out between wheel and fork with a stick. After about 2 Km.I came to an unpassable flood and had to go back the way I had come. It wasn’t long before I saw a pilgrim coming towards me snd I turned around to
see the sign for the correct pilgrims way. It was also untarred, bur with lots of fine gravel, which kept the mud away. That track seemed to go on for ever and I wondered how bored the foot-pilgrims must be. The rest of the way was on roads , but which were quiet due to the nearby motorway.I think I’ll have to finish this in the morning as I can hardly keep my eyes open.
Next morning:
I managed 83 kilometres because there was so little climb and if I manage to do the same today I’ll be back on schedule.
Heute war ein leichter Tag. In der Früh war es extrem kalt, da es nachts Frost gegeben hatte. Ich hatte letzte Nacht ein paar nette Leute getroffen, darunter eine Asiatin, die im Schwarzwald lebt. Ich sah sie zweimal im Damen-Waschraum und wir saßen beim Frühstück zusammen. Sie ging früher als ich los und muss eine sehr schnelle Geherin sein, weil sie zweimal an mir vorbeiging, als ich aus verschiedenen Gründen anhalten musste. Es wurde ganz lustig und sie fragte, ob sie mit ihrer Kamera ein Foto von mir machen dürfe. Die Tour war hauptsächlich flach, größtenteils auf Asphalt, aber entweder gemeinsam mit oder in der Nähe der Fußpilger. Ich kann nicht glauben, wie viele davon es gibt! Wie muss es im Sommer sein? Das ist es, was diese Reise so besonders macht. Mane begrüßt nicht nur alle mit “Buen Camino”, sondern lernt auch abends so viele Menschen verschiedener Nationalitäten kennen. Nun, mein neues Garmin Sat-Nav war bisher sehr gut und ich habe versucht, es auf Bike-Line-Routen zu programmieren. Trotzdem führte es mich über einen unbefestigten Weg, der nicht als Pilgerweg ausgeschildert war. Dies hat mich überrascht, aber ich konnte auf der Karte sehen, dass ich nicht über die Autobahn fahren sollte, also folgte ich. Der Weg erwies sich als sehr schlammig und mein Fahrrad sah schrecklich aus. Wieder musste ich den Schlamm zwischen Rad und Gabel mit einem Stock auskratzen. Nach ca. 2 Km. Kam ich zu einer unüberwindlichen Flut und musste den gleichen Weg zurückgehen, den ich gekommen war. Es dauerte nicht lange, bis ich einen Pilger auf mich zukommen sah und als ich mich umdrehte sah ich das Schild für den richtigen Pilgerweg. Es war auch nicht geteert, mit viel feinem Kies, der den Schlamm fernhielt. Dieser Weg schien ewig zu dauern und ich fragte mich, wie langweilig er für die Fußpilger sein musste. Der Rest des Weges war auf Straßen, die aber aufgrund der nahe gelegenen Autobahn ruhig waren. Ich muss an dieser Stelle aufhören zu schreiben, da ich meine Augen kaum offen halten konnte.
Am nächsten Morgen:
Ich habe 83 Kilometer geschafft, weil es so wenig Aufstieg gab und wenn ich es heute schaffe, bin ich wieder im Zeitplan.