I thought about staying an extra night on Kloppeinersee as rain was forecast for next day. I heard it in the night and closed the window. I could still hear it. Then it stopped and I started packing my bags. I didn’t want to stay here. Although it was a very nice, newly renovated hotel, my budget room was quite small and had neither a balcony or a view. Then it started to rain again. As it was possible to check out till 11 a.m. I decided to wait until it stopped again (or till 11). I cleaned and oiled my dusty bike, packed and left at 10:15, by which time it had virtually stopped raining. I soon took my waterproof jacket off. My Garmin and I fought again a bit about getting to the Drau Radweg but we finally made it. The first part of this however was really boring. When it did get more interesting there were lots of bends and ups and downs. Then there were lots of climbs onwards the end, but I finally made it to Faak, where my friends (distant relative of Peter’s) were waiting for me. We put my laundry in the machine and went for a swim, before my shower and a lovely meal.



Ich überlegte, eine zusätzliche Nacht am Kloppeinersee zu bleiben, da für den nächsten Tag Regen angesagt war. Ich hörte es in der Nacht und schloss das Fenster. Ich konnte es immer noch hören. Dann hörte es auf und ich begann meine Taschen zu packen. Ich wollte nicht hier bleiben. Obwohl es ein sehr schönes, neu renoviertes Hotel war, war mein Budgetzimmer recht klein und hatte weder Balkon noch Aussicht. Dann fing es wieder an zu regnen. Da der Check-out bis 11 Uhr möglich war, beschloss ich zu warten, bis es wieder aufhörte (oder bis 11 Uhr). Ich reinigte und ölte mein verstaubtes Fahrrad, packte und fuhr um 10:15 Uhr los, als es praktisch aufgehört hatte zu regnen. Bald zog ich meine wasserdichte Jacke aus. Mein Garmin und ich haben uns wieder ein bisschen gestritten, um zum Drau Radweg zu kommen, aber wir haben es endlich geschafft. Der erste Teil davon war jedoch wirklich langweilig. Als es interessanter wurde, gab es viele Kurven und auf und ab. Am Ende waren viele Steigungen. Endlich schaffte ich es nach Faak, wo meine Freunde (entfernter Verwandte von Peter) auf mich warteten. Wir steckten meine Wäsche in die Maschine und gingen schwimmen, bevor ich duschte und ein leckeres Essen bekam.